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Im Internet werden jeden Tag Millionen von Euro umgesetzt und jeder will sein Stück vom großen „E-Business“-Kuchen abhaben. Doch, wie steigt man ein? Wie macht man die ersten Schritte als zukünftiger Webdesigner und was sind typische Fehler, die man am Anfang gerne macht? Dieser kleine Ratgeber soll Sie bei den ersten Schritten im Internet unterstützen. Ich möchte einige Informationen geben, die ich gesammelt habe und meine Erfahrungen weiterleiten, die ich vor allem in der ersten Zeit als „Webmaster“ gemacht habe.

 

1). Wie alles beginnt.

Die meisten Leute, die eine Webseite starten wollen, haben bereits einige Interneterfahrungen gesammelt. Diese sind eigentlich auch zwingend notwendig, denn bevor ich mich mit den unzähligen HTML-Tags rumschlage oder mich gar in noch schwierigeren Bereich wie zum Beispiel „Serverseitige Programmiersprachen“ (PHP ...) versuche, sollte ich zumindest wissen was es mit „Hyperlinks“ und Bildformaten auf sich hat. Ich sollte schon die eine oder andere Seite gesehen haben, je mehr desto besser. Jemand, der viel im Internet surft baut beim Surfen schon ein Gefühl auf, wie eine gute Seite aussehen und strukturiert sein sollte. Doch nicht nur das, jemand der viel im Internet surft bildet auch eine eigene Vorstellung, wie er seine Seite gestalten würde. Aus positiven und negativen Erinnerungen beim Besuch von anderen Internetseiten ergibt sich ein immer detaillierteres Bild, wie die eigene „ideale“ Seite aussehen wird. Es werden Anregungen geboren und man denkt sich „Dieses Tool ist eigentlich ganz nett, das könnte was für meine Seite sein“.

Meistens kommt beim Surfen dann auch die Idee, was man im Internet präsentieren möchte. Vielleicht ist es einfach nur eine private Seite, auf der man sich selber vorstellen möchte – vielleicht ist es aber auch die Geschäftsidee überhaupt!

Sobald die Idee geboren ist, geht es nun darum, diese Idee zu fixieren. Bevor man anfängt Zeit und Geld zu investieren, sollten genaue Vorgaben und Pläne erstellt werden. Dazu sollten Sie sich am Besten mit Bleistift und Papier bewaffnet an einen ruhigen Ort setzen und die Idee als erstes auf Papier skizzieren. Schreiben Sie auf, was Sie im Internet präsentieren wollen und wie weit Ihr Angebot reichen wird. Eine „Drauflos-Mentalität“ endet hier leider oft damit, dass halbfertige Seiten auf der Festplatte liegen, die nie zu Ende geführt werden. Glauben Sie mir, ich habe das oft genug erlebt. Überlegen Sie stattdessen, wer eigentlich Ihre Zielgruppe sein wird (das ist absolut das Wichtigste beim Erstellen einer Homepage) und überlegen Sie, wie Sie Ihre neue Seite auf die Bedürfnisse und Wünsche dieser Zielgruppe anfertigen können. Entwerfen Sie nicht für sich und nach Ihrem Geschmack, sondern entwerfen Sie so, wie Ihre Besucher die Seiten „erleben“ wollen. Vielleicht haben Sie ja schon so genaue Vorstellungen, dass Sie einen ersten groben Entwurf zeichnen können?!

Auch Recherchen gehören zu den Vorbereitungen. Vielleicht gab es ja schon viele andere vor Ihnen, die bereits die gleiche Idee hatten und es existiert bereits ein völlig ausgeschöpfter Markt? Vielleicht lässt sich Ihre Idee (aus technischen Gründen) überhaupt nicht realisieren? Machen Sie eine kleine Kosten/Nutzen – Analyse. Überlegen Sie sich, was Sie aufwenden müssen um die Seite ins Netz zu stellen (zeitlich und monetär) und was Ihnen daraus für ein Nutzen entsteht (steigen Ihre Einnahmen? Wächst Ihr Image? Wächst die Zufriedenheit Ihrer Kunden?). Auch diese Faktoren sollten Sie Ihrem kleinen „Paper“ hinzufügen und so ein immer umfassenderes Vorgabenwerk für Ihre neue Seite schaffen.

Haben Sie alle relevanten Informationen zusammengestellt, dann schlafen Sie eine Nacht drüber. Oft ändert sich die Meinung und die Perspektive mit der man eine Idee sieht und sozusagen über Nacht findet man die Idee dann plötzlich nicht mehr interessant. Etwas Abstand kann oft helfen um manche Dinge realistischer zu sehen, auch ein Gespräch und die Meinung eines guten Freundes kann helfen und die Idee weiterentwickeln, achten Sie aber darauf, dass Ihnen nicht jemand die Idee vor der Nase wegschnappt.


2). Wenn das Konzept sitzt....

Haben Sie Ihre Gedanken schriftlich fixiert, Kosten und Nutzen abgewogen und sind Sie zu der Überzeugung gekommen, die Seite verwirklichen zu wollen? Dann geht’s jetzt an die Realisierung. Zum Erarbeiten von Webseiten werden viele Wege angeboten. Grundsätzlich lassen sich (nach meinen Erfahrungen) drei Wege unterscheiden. Alle Wege bergen Vor- und Nachteile und je nach Interessenlage, Startkapital, Können und Lernfähigkeit sollte jeder den Weg wählen, der ihm am besten bei seinem Vorhaben unterstützt.

  • Das Arbeiten mit WYSIWYG: Hinter diesem komischen Kürzel, dass man so gar nicht richtig aussprechen kann, verbirgt sich eine englische Phrase. What You See Is What You Get – Hier gilt das Sprichwort „Der Name ist Programm“. WYSIWYG – Editoren bieten eine Oberfläche (und allerhand kleine Tools) mit denen man eine Webseite so gestalten kann, wie sie später zu sehen ist. Microsoft Frontpage, Adobe GoLive und Macromedia Dreamweaver sind die wohl bekanntesten Vertreter dieser Klasse. Der Umgang mit diesen Programmen ist verhältnismäßig leicht. Diejenigen, die Erfahrung mit Textverarbeitungssystemen haben, kennen das Vorgehen vielleicht schon. Sie bekommen eine leere Seite zur Verfügung gestellt, die sie mit Ihrem Text, Bildern, Tabellen und anderen Inhalten füllen können. Möchten Sie, dass der Text „fett“ wird, so geschieht dies über eine entsprechende Schaltfläche und wenn Sie die Schriftgröße verändern möchten, ist dies ebenso einfach möglich. Für Einsteiger eignen sich (meiner Meinung nach) diese Programme hervorragend, da Sie es in kürzester Zeit erlauben eine gebräuchliche Seite zu erstellen und auch ohne viel Vorwissen (sondern einzig mit einem Sinn für Kreativität) kann man mit Ihnen professionell anmutende Seiten füllen. Unter Webdesign-Profis sind diese Programme allerdings verschrien. Sie sind zu unflexibel, füllen die HTML-Quelltexte mit unnötigen Zeichen auf und Seiten werden nicht unter allen Browsern gleich dargestellt.

 

  • Statisches aufbauen einer Seite: Wer gerne programmiert oder nicht all zu viel Startkapital zur Verfügung hat, der kann seine Webseiten auch komplett über das Notepad (dem Windows Editor) erstellen oder auf einen anderen Editor zurückgreifen. Hierbei sind allerdings Kenntnisse in HTML unbedingt notwendig, da alle Inhalte über die jeweiligen HTML-Tags eingegeben und formatiert werden müssen. Für Anfänger ist dies oft ein schwerer Weg, um zu einer Webseite zu kommen. Viele Profis schwören aber darauf, da Sie so „volle Kontrolle“ über Ihre Seiten haben.


  • Dynamisches aufbauen einer Seite: Als letztes gibt es noch so genannte CMS-Systeme. CMS steht dabei für Content-Management-System. Diese Systeme ermöglichen das schnelle editieren und erstellen von Webseiten unter Benutzung einer Designvorlage. Ist erst mal der grobe Seitenaufbau bestimmt und steht das Rahmenlayout, lassen sich die Inhalte sehr leicht einfügen und ändern – auch mehrere Nutzer können an einer Seite arbeiten, ohne dass sie sich gegenseitig in die Quere kommen. Die Seitenredaktion (vor allem wenn man viele Unterseiten hat) wird somit leichter und geht schneller. Für viele dieser CMS-Systeme gibt es bereits Designvorlagen, die Sie günstig oder sogar kostenlos nutzen können, das Erstellen einer eigenen Designvorlage ist allerdings oft sehr umständlich und kompliziert. Außerdem muss man in der Lage sein, die Systeme auf dem Webspace installieren zu können, was mal mehr und mal weniger schwierig ist. Die entsprechenden CMS-Systeme gibt es oft als Freeware-Versionen oder OpenSource-Lösungen (sprich kostenlos). Anleitungen, Tutorials und Hilfestellungen findet man in der Regel auf den Seiten der Hersteller. Um auch hier mal einige Namen zu nennen: typo3 (www.typo3.org), contenido (www.contenido.org), phpkit (www.phpkit.de). Achten sie bitte jeweils auf Lizenz und Vertragsbedingungen.

 

 

3). Platz im Internet?!

Wenn Sie sich für die statische Programmierung oder das Nutzen eines WYSIWYG-Editors entschlossen haben, testen Sie Ihre Seiten in regelmäßigen Abständen. Rufen Sie Ihre Seiten dazu mit ihrem Browser auf und klicken Sie sich durch die Seite um zu prüfen, ob alle Eigenschaften funktionieren, die Links in die „richtige Richtung“ verweisen und auch alles schön ordentlich, sauber und übersichtlich aussieht! Am Besten, Sie spielen dabei schon mal mit Ihrer Bildschirmauflösung und (sofern dies möglich ist) mit unterschiedlichen Browsern, damit’s hinterher kein böses Erwachen gibt und um sicher zu gehen, dass auch Leute mit anderen Auflösungen und Browsern Ihre Seite voll genießen können.

 

Nachdem sich Ihre Seite voll auf dem Rechner befindet, muss Sie natürlich noch im Internet verfügbar gemacht werden, denn von Ihrer Festplatte sollte (i.d.R.) keiner die Seite aufrufen. Damit Ihre Seite im Internet präsentiert werden kann, brauchen Sie also so etwas wie eine Festplatte im Internet, auf der Sie Ihre Dateien ablegen können, so genannten Webspace.

Es gibt eine Unmenge von Anbietern, die Ihnen Webspace zur Verfügung stellen. Einige sind kostenlos (verlangen aber vielleicht die Einblendung von Werbung auf Ihren Seiten), andere nehmen Gebühren für den Webspace. Welcher Anbieter hier der Richtige ist, dass müssen Sie entscheiden. Haben Sie nicht all zu viel Startkapital und wollen Sie einfach nur eine kleine (private) Seite erstellen, mag kostenlose Webspace reichen (für den Sie als Gegenleistung Werbung des Anbieters einbinden). Haben Sie allerdings vor, eine beliebte und sehr gut besuchte Webplattform zu betreiben, die äußerst seriös wirkt, dann sollten Sie einige Euro im Monat für Ihren Webspace ausgeben.  Hier eine kleine Übersicht:


Einige kostenlose Webspaceanbieter:

  • www.2page.de

  • www.heim.at

  • www.funpic.de

  • www.fortunecity.de

  • www.tripod.lycos.de

  • www.webspace4free.biz

 

Kostenfplichtige Webspaceanbieter:

 

 

4). Meine Adresse ist zuuuu laaaaang!

Bei kostenpflichtigen Webspaceangeboten ist oft schon eine „echte“ Domain im Paketpreis enthalten, dass heißt Sie können sich eine Domain (z.B. www.meinname.de) aussuchen und  (wenn diese noch frei ist) registrieren. Ihre Seite wird dann über diese Domain erreichbar sein, so dass Ihre Besucher nur noch www.meinname.de eingeben müssen um Ihre Seiten zu erreichen. Ein kurzer Name ist wichtig, da Besucher ja wiederkommen sollen und sich dazu den Namen merken müssen.
 
Vor allem bei kostenlosen Angeboten ist allerdings keine Domain im Preis enthalten und Sie müssen Ihre Webseite über einen sehr langen Pfad ansteuern, z.B. über eine Browsereingabe der Form: http://www.meinprovider.de/webpsace/~meinname.

 

Das kann sich natürlich kein Mensch merken und daher gibt’s auch hier einen Weg, sich eine „kostenlose Domain“ zu sichern. Einige Anbieter vergeben nämlich so genannte Sub-Domains. Subdomains sind Unterdomains zu einer bestehenden Domain, die sich ein Provider registriert hat. Diese Domains können kostenlos (und ggf. mit einigen Gegenleistung, wie zum Beispiel Werbeeinblendungen) genutzt werden. Sie verweisen dabei auf Ihren Webspace, sind also nur eine Weiterleitung. Das Einrichten ist relativ einfach, denn Sie brauchen nach der Registrierung nur den laaaaangen Pfad zu Ihren Webseiten eingeben und schwupps verweist eine kurze Domain auf den langen Pfad und leitet die Besucher weiter zu Ihren Seiten.

Klicken Sie sich also zum Beispiel zu onlyfree.de und hier weiter zum Subdomainbereich (HPTools -> Domain), haben Sie die Möglichkeit www.meinname.22o.de zu registrieren und das vollkommen unproblematisch und kostenlos.

 

Natürlich sind auch Subdomains immer noch schwieriger zu merken als echte Domains, wer also ein wirkliches Top-Projekt führen möchte, wird um eine echte Domain nicht herum kommen. Subdomains stellen allerdings für kleinere und private Seiten eine sehr günstige Alternative dar. Hier eine Auflistung von Subdomainanbietern:

 

Anbieter von Sub-Domains:

  • www.onlyfree.de

  • www.de.vu

  • www.de.ms

  • www.beam.to

 

 

5). Dateien ins Netz bringen.

 

Bisher liegen unsere Dateien immer noch auf unserer Festplatte. Wir haben zwar Webspace und eine Domain organisiert, aber die Dateien sind eben noch nicht im Internet! Was nun? Zum Uploaden der Dateien ins Netz gibt es zwei Möglichkeiten: FTP und Webupload. Nicht alle Anbieter von Webspace bieten beide Möglichkeiten des Uploads an.

Beim Webupload stellt der Anbieter ein Formular zur Verfügung, mit dem die Dateien auf der Festplatte selektiert und dann ins Internet geladen werden können. Diese Form des Uploads ist sehr einfach und man braucht keine extra Software – deswegen ist sie unter Anfängern beliebter. Vor allem, wenn man aber eine ganze Menge von Dateien hat, die man ins Internet stellen will, wird es schnell nervig jede Datei einzeln zu wählen und sie einzeln hochzuladen.

Schneller geht’s da mit einer FTP-Software. FTP = File Transfer Protokoll. Hier gibt man eine FTP-Adresse, einen Port, Name und Passwort ein (die Daten werden vom jeweiligen Anbieter zur Verfügung gestellt) und kann sich dann direkt mit dem Server verbinden, auf dem die Dateien gespeichert werden. Dabei lassen sich auch oft ganze Verzeichnisse mit wenigen Klicks transferieren und es gibt kleine Tools, mit denen man Dateien und Verzeichnisse zum Beispiel verschieben oder kopieren kann. Auch die Rechteverwaltung ist mit einem FTP-Programm in der Regel sehr einfach. FTP-Programme gibt’s oft kostenlos oder als Freewareversionen im Internet zum Download. Wer gerade keins zur Hand hat, kann aber auch das FTP-Programm von Windows benutzen, welches man über die Eingabe von „FTP“ in der Eingabeaufforderung erhält oder über das Windows-Start Menü unter dem Punkt Ausführen (und der Eingabe „ftp“ – Diese Software ist allerdings Textbasiert und man muss jeden Befehl einzeln eingeben, was sehr schnell ziemlich nervtötend wird ! Besser sind da die grafischen Oberflächen anderer FTP-Programme. Hier eine Auswahl von FTP-Programmen einige sind als Freeware verfügbar:

 

FTP-Software:

  • www.ftp-uploader.de

  • http://www.globalscape.com (Cute FTP)

  • www.wise-ftp.de

  • www.ipswitch.com (WS_FTP)

  • WebFTP (online Version)

 


Am Ende dieses Absatzes noch ein kleiner Tipp: Damit Sie nicht die Startseite über Ihren direkten Pfad inkl. Dateinamen aufrufen müssen (also z.B. www.meinname.de/start.html) sondern direkt (über eine Domain) Zugriff haben (also: www.meinname.de) müssen Sie die Startseitendatei mit index.htm oder index.html benennen (welche Version Sie wählen müssen, erfahren Sie bei Ihrem Anbieter).

 

6). Seiten attraktiver machen.

Nun sind die Seiten also im Netz. Das Webprojekt ist realisiert, doch was kann man machen, damit Seiten für die Besucher noch attraktiver werden?! Das Stichwort heißt „Aktion“. Besucher möchten manchmal gerne selber aktiv werden. Geben Sie die Möglichkeit dazu. Es gibt mittlerweile sehr viele Anbieter im Internet, die hier ihre Dienste anbieten.

 

Eine Möglichkeit sind kostenlose Gästebücher und kostenlose Foren, in die Ihre Mitglieder sich einklinken können um zu diskutieren und um ihre Meinung zu hinterlassen. Sie werden aktiv, können Fragen stellen und haben zusätzliche Anreize Ihre Seiten (wieder) zu besuchen. Für Sie ist der Aufwand relativ gering, oft brauchen Sie nur einen Hyperlink in Ihre Seiten einbinden, der dann zum Forum oder Gästebuch führt. Hier eine Hand voll Anbieter bei denen Sie Foren oder Gästebücher registrieren können:

 

Gästebücher:

 

Foren:

 

Wichtig ist auch, dass die Seite aktuell und seriös rüber kommt. Dazu tragen Newsticker und Newslettersysteme bei, die man in seine Webseiten integrieren kann. Newsticker präsentieren aktuelle Nachrichten aus dem Weltgeschehen auf Ihrer Seite. Beim Newsletter tragen sich Ihre Besucher mit der Emailadresse ein um von Ihnen mit interessanten Informationen versorgt zu werden (das ist für Webmaster ein sehr interessantes Marketinginstrument).

 

Newsletter für die eigene Seite:

 

Newsticker für die eigene Seite:

  • www.heute.t-online.de (unter Infoservices)

  • www.newsclicker.com

  • instantcontent.freenet.de

 

 

6). Kontrolle ist besser ...

Unsere Seiten sind nun fertig und im Internet erreichbar. Was jetzt noch fehlt, ist die Möglichkeit für Sie zu kontrollieren, ob überhaupt jemand über Ihre Angebote stolpert und ob jemand Ihre Seiten findet. Dafür gibt es so genannte Counter- uns Statistikdienste, die Ihnen Informationen über die aktuelle Besucherzahl und über einige Systemparameter der User geben (Welchen Browser nutzen Sie? Woher kommen Sie? Welche Auflösung wurde benutzt?). Counter können grafisch oder unsichtbar sein. Grafische Counter binden die Informationen über den Besucherstand sichtbar in Ihre Webseite ein, unsichtbare Counter laufen im Hintergrund und blenden allenfalls ein kleines Icon ein!

Die Installation solcher Counter kostet oft nur wenig Zeit und die meisten Onlinecounter sind kostenlos (oder mit der Gegenleistung einer Link/Werbeeinblendung) verfügbar. Meistens registrieren Sie sich bei einem Anbieter mit einigen Daten und erhalten dann gleich einen HTML-Code, den Sie direkt per Copy & Paste in Ihre Webseiten einbinden können.

 

 

Counter und Statistiken für die eigene Seite:

 

Mittlerweile bieten Ihnen viele Webspace und/oder Domainanbieter gleich zusätzlich die Möglichkeit an, sich einen eigenen Counter auf die Webseite zu basteln oder umfangreiche Statistiken im Verwaltungsbereich anzusehen. Schauen Sie einfach mal, ob Ihr Anbieter das nicht auch macht.


7). Wenn’s Probleme gibt ...

 

... Sind immer freundliche Helfer in einer der zahlreichen Webmaster-Communities zu finden. Klicken Sie sich einfach mal durch einschlägige Foren und Communities und trauen Sie sich zu fragen! Hier wird Ihnen keiner den Kopf abreißen: Im Gegenteil, es gibt sicherlich eine Menge Leute, die Ihnen gerne und kompetent weiterhelfen. Wenn Sie Probleme mit einem bestimmten Teil des Quellcodes haben, kopieren Sie diesen am Besten gleich mit in Ihren Beitrag und schildern Sie Ihr Problem genau, strukturiert und ausführlich! Hier einige bekannte Communities für Webmaster:

 


Hilfe zum Thema „Webdesign“ gibt’s hier:

  • www.webmasterpark.net

  • www.selfhtml.de

  • www.dynamic-webpages.de

  • de.selfhtml.org

 

Vor allem der letzte Punkt ist interessant. Teamone stellt nämlich auf dieser Seite nicht nur ein Forum zur Verfügung, sondern auch eine sehr, sehr umfangreiche und bekannte online Dokumentation, die weit mehr als nur eine Standardreferenz für HTML ist. Hier gibt’s umfangreiche Informationen zu allem was mit HTML, Java(Script) und Webdesign in Verbindung steht und umfangreiche Dokumentationen zu den gängigsten „Webdesignsprachen“. Schauen Sie einfach mal vorbei.


 
 

Viel Glück mit Ihrer Webseite!

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